Glawischnig und die Prozentrechnung

Die Grünen kommen hier viel zu gut weg, was primär daran liegt, dass sie sich - abgesehen von peinlichen internen Streitereien - weniger Blößen geben.

Mit der Wahl der neuen Parteichefin wurde das alles anders. So antwortet sie heute im Standard auf die Frage "Was wollen die Grünen eigentlich für die Union angesichts der Wirtschaftskrise - außer die "neoliberalen Kräfte" zurückdrängen?"

Zitat:
Das ist eine sehr verkürzte Darstellung. Für Finanztransaktionen etwa sehen wir künftig eine europaweite Steuer zwischen einem Promille und 0,1 Prozent vor.


1 ‰=0,1%!
Ganz wirklich. Übrigens ist Glawischnig auch Juristin, sollte also Latein können (ganz zu schweigen davon, dass sie auch die Schulpflicht erfüllt haben sollte).

Die Standard- Reporterin ignoriert den Fauxpas, die Standardposter hämen, zB rant-a-bit hat folgendes geschrieben:
na bei dem fauxpas frag ich mich...
ob´s so gscheit war den ökonomen rauszumobben... ;)

Willkommen in Bananistan hat folgendes geschrieben:
Die Wise Guys haben ein Lied namens "Meine Deutschlehrerin" mit der sinngemäßen Textzeile:

"Ich hasse meinen Mathematiklehrer zu 110% Prozent."

Vielleicht auf Glawischnigs Ipod zu finden?

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