Mit Kindchenschema oder "enormous assets" bleibt virtuell niemand auf der Strecke

Zitat:
Medienwissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz haben sich angesehen, wie SpielerInnen agieren, wenn sie ins Online-Universum von "World of Warcraft" eintauchen und konnten eindeutige Parallelen zu Erfahrungen aus der Wirklichkeit ziehen.

Zitat:
So fanden Georg Valtin und Daniel Pietschmann zusammen mit Studenten eine Bestätigung für das klassische "Kindchenschema": Wenn Spielfiguren mit großem Kopf, runden Augen und Stupsnase in der virtuellen Welt um Unterstützung baten - etwa bei der Erfüllung bestimmter Aufgaben, wurde dies in 57 Prozent der Fälle erfüllt.

Ein düsterer Nachtelf war mit seinen Anfragen hingegen nur in fünf Prozent der Fälle erfolgreich. Generell zeigte sich, "dass der attraktiven weiblichen Figur signifikant mehr Spieler halfen als der unattraktiven weiblichen Figur und den männlichen Charakteren".


Quelle: http://derstandard.at/?id=1231153002407
(dort gibt es zwar einen Link auf die Uni, die das erforscht hat, aber auf deren HP fand ich trotz Suche nichts dazu)

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